Das „Das Ultimative Jubiläums-Best-Of” bietet nicht nur einen umfangreichen Einblick in seine Karriere, sondern stellt seine Hits in ein ganz neues Licht. Hier wurden nicht einfach die alten Aufnahmen zusammengeworfen, im Gegenteil: Jürgen Drews hat zu diesem Anlass viele liebe Freunde, Kollegen und Wegbegleiter eingeladen, um mit ihm gemeinsam seine Songs exklusiv ganz neu zu interpretieren und zu singen. Das Album vereint Frühwerke ebenso wie Klassiker und die neusten Hits, angefangen natürlich mit „Ein Bett im Kornfeld“, dass er mit der Hilfe von Ben Zucker in die Gegenwart holt, über „Irgendwann, irgendwo, irgendwie“ das als Duett mit Kerstin Ott zum Tanzen und Träumen einlädt, bis hin zu „Ich bau Dir ein Schloss“, auf dem Jürgen zusammen mit Matthias Reim den gemeinsamen Status als Schlager-Legenden angemessen feiert. Bei „Es war alles am besten“ gibt sich mit Howard Carpendale einer der größten Altmeister die Ehre und „Barfuss durch den Sommer“ wird durch DJ Ötzi zum Tanzflächenhammer. Stefan Mross und Florian Silbereisen, Thomas Anders und sogar Otto Waalkes – sie alle sind mit dabei, um mit Jürgen Drews zu feiern. Eine Besonderheit stellt mit auf jeden Fall der Titel „Am Ende dieser Zeit“ mit Maite Kelly dar, den die Künstlerin explizit für Jürgen geschrieben hat. Die geheimen Höhepunkte sind jedoch die brandneuen Hits „Unfassbar“ und „Was einmal war das kommt nie wieder“, auf denen er zeigt, dass er sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruht, doch vor allem „We´ve got tonight“, eine Powerballade, die Jürgen mit seiner Tochter Joelina singt und die ihn von einer ganz neuen, emotionalen Seite zeigt.
Erscheinen wird „Das Ultimative Jubiläums-Best-Of” in zwei Versionen: Als Standard-Album mit 20 Songs, sowie als limitierte Deluxe-Variante. Deren Highlight ist ein üppiges, liebevolles Fotobuch mit den schönsten Bildern aus seiner gesamten Karriere. Neben dem regulärem Album wird das Deluxe-Paket auch eine zweite CD mit einem zirka 30-minütigen Mega-Hit-Mix beinhalten.
Jürgen Drews lädt mit dieser Veröffentlichung ein, nicht nur sein Leben, sondern auch den eigenen Weg zu feiern – einen Weg, auf dem er uns immer begleitet hat. Egal ob Höhen oder Tiefen, seine Lieder wurden zum Soundtrack des Landes und seiner Menschen.